09.April. 2010 – Gestern, oder Vorgestern?
… gings dann endlich los nach Brisbane, Australia. Ich habe den Zug von Berlin nach Hamburg für 29 Euro pro Strecke genommen. Das war auch die beste Lösung, denn der Zug hat Berlin HBF verlassen und war schon nach 1:20 min in Hamburg HBF. Dort haben wir dann den Rudi getroffen, der leider nicht mitkommen konnte. Hamburg ist echt gut angebunden an den wirklich sehr einfachen Flughafen. Es lohnt sich wirklich von Hamburg in alle Welt zu fliegen, wenn es von Berlin nicht geht. Gesamt max. 2 Stunden Anreise! Weiter ging´s mit Emirates Airlines nach Dubai. Am Flughafen ist noch Howard Carpendale an uns vorbei gelaufen, der ist aber wohl nach South Africa geflogen. Ward nie mehr gesehen!
Der Flug nach Australia war in der Gesamtheit schon echt lang. Ich habe mir es aber noch schlimmer vorgestellt. Echt gut war hier, dass der Flug in 3 Segmente mit sehr kurzen aber notwendigen Zwischenstops gestaltet war, somit konnte ich nach jeweils 7 Stunden immer meine Beine vertreten! Der Flug nach Dubai war noch echt der schönste, danach hängt man nur durch. Es sind dann aber noch grausame 15 Stunden und das in der Kindereihe mit einer netten indischen Familie, wo der kleine Ranjid natürlich nicht so lange in seinem Babykorb verbringen wollte. Während des Fluges habe ich auch den Unterschied zwischen Sikhs, Hindi, Budhisten und Moslems gelernt. Ein Wunder, daß die überhaupt zusammenleben können! Weitere Themen waren: Indira Ghandi, A. Hitler, Deutsche Autos und viele andere kuriose Themen rund um Deutschland und Indien. Die Zeit ist nach insgesamt 6 Bier, 6 Kola, 6 warmen und kalten Mahlzeiten (alle sehr gut) und 16,000 Km wie im Flug vergangen. Gegen 00.40 Uhr bin ich dann auch in Brisbane, Australia gelandet!
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Die Einreise nach Australien
Bevor man überhaupt in Australia einreisen darf, sollte man sich im Reisebüro oder bei der Botschaft ein ETA Visa besorgen. Kosten zwischen 0 – 25 Euros. Im Flugzeug muss man erstmal ein Formular ausfüllen, mit Fragen wie: „Waren Sie die letzten 6 Tage in Afrika oder Süd Amerika„? „Waren Sie in den letzten 30 Tagen in einem See oder Fluss baden oder waren auf einer Farm oder im Wald„? „Haben Sie Erde in Ihrem Gepäck oder an Ausrüstungsgegenständen“ usw. Weiter gehts am Grenzbeamten vorbei, zur 2. Reihe der Australia Agriculture Beamtin vorbei an einem anderen der kaum mehr sagt als G´Day Mate – Welcome in Australia bis hin zum Zoll. Da wartet dann der Beagle und man sollte spätestens hier keinen Keks oder Apfel mehr im Gepäck haben, sonst dauert das ganze hier noch länger!
Dann endlich, ich war in der Ankunftshalle angekommen, war mein Freund Francis nicht in der Halle. Aber zuverlässig wir immer kam der dann auch nach 30 minuten an. Wir haben uns hier ein bischen verpasst. Ich habe sogar hier einige Leute am Flughafen gefragt ob die einen „Black Male“ gesehen haben 🙂 – “ Oh yeah mate, he is on level 2 waiting for somebody“. Hier kann so eine verrückte Frage nach dem „Schwarzen Mann“ echt stellen. Welcome in Australia – Mate!
Brisbane, Australien / Queensland
Die Temperatur war natürlich nach 24 h Kühlschrank in 12 Km Höhe nicht gerade angenehm. 2 Uhr Nachts noch 23 Grad und sehr schwül und es wurde nicht kälter. Bis in die Morgenstunden 07.30 haben wir dann in einem Suburb von Brisbane noch gesoffen. Hier ist es wie ein Tierpark, viele Pagageien (Lorekets) und Macpies sind ab 05.00 aktiv und super laut. Bis übermorgen wohne ich in Brisbane im Base Palace Backpackers, direkt gegenüber der Central Station. Hier ist heute schon seit 14.00 Uhr die total Backpacker Party. Na mal sehen ob das Haus hier bebt. Ich habe natürlich wieder ein Zimmer, eine Etage höher!
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Weiterreise nach Neuseeland
Heute morgen habe ich aus dem Base Palace Backpackers ausgecheckt. Die Nacht war aufgrund des Jetlags sehr kurz. Um 02.00 Uhr war ich schon wieder wach und habe bis 06.00 gearbeitet. Vom Base Palace Backpackers kommt man echt am besten zum Brisbane International Airport, weil der Bahnhof auf der anderen Strassenseite ist. Ein Single Ticket mit dem Airtrain kostet 14,50 AUD und dauert nur 20 Minuten. Heute Morgen hat es mal wieder geregnet in Brisbane, naja ist ja auch noch “Sommer” und somit Regenzeit. Die beste Reisezeit ist May – September. Fast kein Regen und Temperaturen von 20 – 25 ° C. Heute bin ich mit Jetstar geflogen. Jetstar Airways ist der Billigflieger von Qantas ähnlich Lufthansa / Germanwings. Der Flug war sehr günstig 410 AUD inkl. Tax Return. Natürlich On – Board kostet alles extra, aber die Preise sind Ok und nicht zu teuer. Die Landung nach ca. 3000 Km war allerdings die Hölle für mich. Starke Turbolenzen durch die Berge und das nahe Wasser sind wohl die Ursache für diese Turbolenzen. Mir ist jetzt noch schlecht!
Es ist auch möglich mit Emirates oder Etihad nach Neuseeland zu fliegen. Am besten gleich bei der Reiseplanung überlegen ob es in Frage kommt. Hierfür kann man einen Stopover in Australien einbauen und somit Geld sparen, weil der Flug nach Neuseeland von Deutschland nur wenig mehr kostet, als der Flug nach Australien. Hierfür einfach eueren Travel Manager kontaktieren und alle Möglichkeiten für die Reise nach Neuseeland erfahren!
Die Einreise und Weiterreise nach Neuseeland
Im Gegensatz zu Australia benötigt man in New Zealand kein ETA Visa. Für die Einreise erhält man wieder eine Touristenkarte. Diese sollte man wirklich sehr gründlich ausfüllen! Hier sind Fragen drauf wie:”Haben Sie Wanderschuhe, Zelte, Outdoor Equipement etc. mit?”. Aufgrund meiner Auskunft über meinen Beruf “Travel Manager” habe ich sogar gleich bei der Einreise noch nützliche Informationen bekommen. Die Beamtin meinte “German girls alike to take pepper spray on a journey, but this is strictly forbidden in NZ” Dafür gibts wohl sehr harte Strafen 5,000 NZD. Also besser zu Hause lassen oder alles angeben und dort lassen! Nach der Einreise die sehr schnell ging, habe ich gleich die Mietwagenfirma angerufen. Die haben mich gleich 5 Minuten später am Flughafen abgeholt. Sehr freundlich war die Dame, 20 Minuten später hatte ich meinen Mietwagen Daihatsu Sirion 1.3 L den ich für nur 105 € für 6 Tage gebucht habe, ein Schnäppchen! Weiter ging´s zum Hostel. Mal wieder Linksverkehr und mit Links schalten und eine extrem komische Verkehrsregel, die es wohl so nur in Neuseeland auf der Welt gibt, hat mich erstmal gleich wieder aufgewacht!
Die Unterkunft in Christchurch, Neuseeland
Christchurch bietet eine Vielzahl von Unterkunftsmöglichkeiten, von einfachen Backpackers bis hin zu 5 Sterne Hotels. Ich übernachte im Dorset Backpackers, etwas nördlich vom Zentrum, ca. 10 Minuten zu Fuß. Die Bewertungen waren schon sehr gut, aber das es so gut ist hätte ich nicht gedacht. Das Dorset Backpackers Christchurch ist bis jetzt eines der besten Hostels in dem ich gewohnt habe, weltweit. Sauber, familiär, günstig echt sehr gut!
Die Nacht im Dorset Backpackers war echt wie erwartet, sehr gut! Der Tag begann mit echt gutem Wetter. Morgens habe ich mir erstmal eine neue SIM – Karte von 2Degrees für 5 NZD zzgl 20 NZD Credit besorgt. Irgendwie war das mit dem Roaming aus Neuseeland doch zu teuer. Edge / GPRS Internet (2G) funktionierte nach einem kurzen Gespräch mit dem Customer Service.
Weiter gings, heute Richtung Lake Tekapo und Lake Pukaki nach Twizel, einem kleinen Ort unterhalb Mt.Cook Village., mit Mt Cook dem höchsten Punkt Neuseelands 3754m. Für die Fahrt sollte man schon mal 5 Stunden inkl. Pause und Sightseeing einrechnen.Eigentlich möchte man hier an jeder Ecke aussteigen und staunen!
Twizel, von hier sind es noch ca. 40 Min fahrt. Ich musste hier übernachten, weil die Hostels in Mt.Cook Village alle ausgebucht waren. Hätte ich nicht gedacht. Also merken: Hostel vorbuchen oder anrufen! Twizel ist aber ein echt schöner Ort. Hier wohne ich in der High Country Holiday Lodge, mal wieder eine super saubere Motel / Hostel Anlage. Hier arbeiten viele deutsche mit Ihrem Working Holiday Visa und verdienen ab 12,50 NZD. Das ist in Neu Seeland wohl der Mindestlohn.
Heute morgen bin ich mal wieder um 06.00 aufgestanden um meinen Tagesplan zu schaffen. Die Nacht in der High Country Holiday Lodge war echt gut. Ich hatte ja sogar ein Einzelzimmer. In Twizel ist eigentlich nicht viel los, am besten hier nur zwischen stoppen auf dem Weg von/ nach Mt. Cook Village, da es ja dort nur ein ein Hostel der YHA gibt.
Der Weg nach Mt.Cook Village, ist ein sehr schöner Weg, natürlich bei entsprechendem Wetter. Immer entlang des Lake Pukaki, der wie man am Ende sieht, das Schmelzwasser des Tasman Glaciers weiter oben ist! Für den Weg nach Mount Cook Village sollte man gute 1hr:30Min einplanen, da die Strecke landschaftlich sehr reizvoll ist.
Mount Cook Village, Neuseeland
Mount Cook Village ist nicht wirklich ein Ort, sondern eine kleine Ansammlung von Unterkünften, wie die YHA Mt. Cook Village und The Hermitage – Mt. Cook Village, ein gutes 5 Sterne Hotel! Buchungen, selbst die bei der YHA sollte man weit im Vorraus tätigen. In Mt. Cook Village befindet sich noch das Sir Edmund Hillary Alpine Center, welches man als Ausgangspunkt für Wanderungen im Valley nutzen sollte. Hier erhält man eine sehr gute Beratung durch Ranger zu alle nWegen sowie dem Wetter und kann deutsches Kartenmaterial kaufen.
Kleidung – Die richtige Outdoorkleidung im Internet kaufen Für diese hochalpine Wetterregion ist gutes Wetterausrüstungt ein muss.
Ich habe dann auf anraten des Rangers den Tasman Glacier Valley Walk gemacht. In dem Valley war es noch ruhig, kein Wind. Dieser wechselte aber sehr schnell, so dass es kurze Zeit später zu sehr starkem Wind in dem Valley kam. Der Walk ist aber sehr zu empfehlen und dauert ca. 1 Stunde. Auf dem Rückweg Richtung Twizel habe ich noch am Flughafen von Mt. Cook Village angehalten um mich zu informieren, welche Flüge angeboten werden. Es gibt hier nur Rundflüge mit Landungen auf dem Eisfeld in ca 2500 m Höhe mit Blick auf Mt. Cook. Eine „Once in your lifetime experience“ ab ca. 350 NZD pro Person.
Weiter gings nach Queenstown. Die Fahrt dauert ca. 2,5 Stunden und führt wie überall auf dieser Reise durch Landschaften an denen man an jeder Ecke anhalten möchte! In Queenstown habe ich im Black Sheep Backpackers übernachtet, eine gute Wahl mit Blick auf den See und die angrenzenden Berge. Queenstown ist es sehr kalt gewesen, im Vergleich zu den Tagen zu vor, also warme Sachen und besonders Regensachen einpacken. Es war ein eisiger Regen an dem Abend am 15.04.2010.
Queenstown, Neuseeland – Das Outdoor Mekka
Der Morgen in Queenstown war sehr kalt, fast nur 5 Grad nach dem Regen am Abend zuvor. Dafür war es aber ein wundervoller blauer Himmel. Die Nacht im Black Sheep Backpackers Queenstown war sehr gut. Den Morgen ab 07.00 verbrachte ich im Starbucks Coffeeshop, wegen Cappuccino, Atmosphäre und Internet. Leider habe ich erst danach gesehen, das es bei MC Donalds das Internet 4 Free gibt, sowie besseres Frühstücks. Also MD ist die bessere Wahl!
Queenstown hat eine Menge zu bieten. Hier kann mann alle Outdoorsportarten durchführen oder in einer Tour, durch Veranstalter buchen. Viele Touristen buchen z.B. den Trip nach Milford Sound im Fjordland National Park. Preis startet ab 169 NZD ( ca.90 Euro). Wenn man alleine ist, lohnt es sich diese Tour zu buchen, da die Anreise schon ca.4 Stunden beträgt. Die Tour ist also eine volle Tagestour. Start der Tagestouren ca. 7 Uhr. Weitere Touren sind Bungy Jumping von A.J. Hackett, die Nummer Eins hier in Queenstown für Bungy Jumping sowie Skydiving. Skydiving findet meistens in Wanaka ca. 80 km nördlich von Queenstown statt!
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Ich habe allerdings die Wanderung auf den Skyline Complex gemacht, dauert ca. 1 Stunde hoch. Es gibt auch einen Lift, der kostet ab 23 NZD Return. Von dort oben hat man einen super Blick auf Queenstown und die weitere Umgebung. Weiterführende Wanderwege starten von hier oben, sowie gehen teilweise schon unterhalb der Spitze ab! Es ist ratsam sich bei der Touristen Info die örtliche Wanderkarte zu besorgen, oft auch in deutsch! Queenstown ist auch das totale Shoppingmekka für Outdoorbekleidung. Hier gibt es alle grossen Ausstatter, Macpac, Kathmandu etc. Das Nightlive in Queenstown ist ebenfalls sehr umfangreich. Die Bars und Clubs sind gut gefüllt.
Christchurch, Neuseeland
Queenstown habe ich am frühen Morgen verlassen. Die Route nach Dunedin an der Ostküste der Südinsel Neuseelands und weiter nach Christchurch beträgt ca. 650 km und bedeutet ca. 8 Stunden nur fahren. Es gibt auch einen direkteren Weg nach Christchurch, den über Twizel und entlang dem Lake Tekapo, wie einige Tage zuvor. Ich wollte mir aber noch einen Überblick über Dunedin und die Otago Peninsula verschaffen. Die Route nach Dunedin ca. 280 km ist landschaftlich abwechslungsreich, wie ja alles bis jetzt in New Zealand. Dunedin selbst ist eine sehr lebendige Stadt mit ausgeprägter Musikszene und vielen Restaurants und Cafe. Einen Stop über mehrere Tage ist hier bestimmt ganz gut, weil mal man auch die nahegelegene Halbinsel Otago für Tagesausflüge nutzen kann. Ich habe leider diese Region auf dem Weg nach Christchurch nur einige Stunden besichtigt.
Der Weg nach Christchurch zieht sich über 370 km, oft entlang dem Pazifik und vielen Weiden. Wer hier länger verweilen möchte, dafür bieten sich die unzähligen Buchten und Strände an der Ostküste der Südinsel an. Gegen 20.00 Uhr war ich dann in Christchurch. Ich habe mal wieder im Base Backpackers Christchurch gewohnt. Diese Hostelkette Base betreibt einige Hostels in Australia und New Zealand. Diese Hostels sind immer sehr laut, wegen der Party aber nie länger als 2 – 3 Uhr. Es sind Hostels für Massen und eher der Durchschnitt an Qualität und laden nicht zum längeren verweilen ein. Ein grosser Vorteil dieser Hostels ist aber, sie haben immer die beste Lage für die An – und Abreise.
Das Base Backpackers Christchurch liegt direkt am Cathedral Square, dem Zentrum von Christchurch. Von hier aus kann man alles zu Fuss erreichen. Es ist nicht ratsam hier ausserhalb vom Wochenende einzuchecken, da man dann für den Parkplatz bezahlen muss. Vom Samstag zum Sonntag kann man hier überall kostenlos parken. Für Backpacker ohne Auto, die Bushaltestelle ist unweit vom Base Backpackers Christchurchl. Leider war das Dorset Backpackers Christchurch an dem Abend schon ausgebucht, aber dafür die nächste Nacht frei! Für alle die mit Auto anreisen, ab dem Flughafen oder von der Nordinsel sollten auf jedenfall das Dorset Backpackers Christchurch vorbuchen. Es liegt nur Minuten von der freien Busroute in die City entfernt und bietet Parkplätze auf Hof.
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Christchurch – One Way Road – Einbahnstrassen
Christchurch hat ein für einen fremden, total unverständliches Einbahnstrassensystem. Das kombiniert mit dem Linksverkehr lässt einen nach 12 Stunden im Auto verzweifeln! Die Parkplatzsuche dauerte eine Stunde, war aber dafür echt kostenlos!
Akaroa, Neuseeland
Am Sonntagmorgen habe ich ein Tagesausflug nach Akaroa ca. 80 km südöstlich von Christchurch mit dem Auto gemacht. Tagestouren sind durch alle Hostels oder auf Wickedtravel.de für ca 45 NZD pro Person zu buchen. Der Ausflug begann erstmal mit einer Irrfahrt durch Christchurch. An einer Tankstelle, hat man mir auf einen Kassenzettel dann eine Skizze gemalt, mit der ich dann die Strasse nach Akaroa gefunden habe. Akaroa ist ein Ort auf der Benks Halbinsel vor Christchurch. Diese ist durch einen Vulkanausbruch entstanden und hat diese bizarre Landschaft geformt hat. Die landschaftlich reizvolle Strasse hat schon alleine den Grund dort lang zufahren. Hier sind viele Motorradfahrer unterwegs. Motorräder kann man auch in Christchurch leihen?
Die Fahrt nach Akaroa dauert wirklich 90 Minuten, wegen der ganzen Serpentinen. Dann erreicht man den kleinen Ort Akaroa. Gegründet im 18. Jahrhundert von Franzosen bietet er französiches Flair im Südpazifik. Akaroa ist ideal für Familien, Paare geeignet. Hier findet man Entspannung beim Wandern, Kayaking, Segeln oder anderen Wassersportarten. Abends bin ich zum Dorset Backpackers Christchurch gefahren, der ideale Punkt für die An – und Abreise zum Christchurch International Airport.
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